Erfahren Sie, wie man sekundäre Traumatisierung erkennt, vorbeugt sowie sich selbst davor schützen und damit umgehen kann.
Schwerpunkte
- Sekundäre Traumatisierung
- Selbstfüsorge
Beschreibung
Die 1-tägige Fortbildung vermittelt psychosozialen Fachkräften Kenntnisse über die „Ansteckungsgefahr“ in der Arbeit mit traumatisierten (oft geflüchteten) Menschen, wie sich sekundäre Traumatisierung auswirken und wie man sich abgrenzen und schützen kann. Mitgefühl und Empathie sind die Voraussetzungen dafür, helfen zu wollen und zu können. Es kann jedoch, bei aller Fähigkeit zu professioneller Distanz, zur sekundären Traumatisierung der Helfenden kommen, zum Beispiel wenn Gehörtes sie nicht mehr loslässt.
Neben einem theoretischen Input über Power-Point-Präsentation arbeitet das Seminar mit supervidierten Fallbesprechungen, Übungen und Handouts.
Trauma Gundlagen sind von Vorteil.
Trauma Gundlagen sind von Vorteil.
Ansprechpartner:in
- Dilek Yüksel
- Bildungsreferentin
- 030/275 82 82 28
- yueksel@akademie.org